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Channel: Kommentare zu: “Tschüss”, Laktoseintoleranz.
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Von: Frau J

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R.: Das freut mich für dich! Zumindest gibt’s dann keine spontanen “Ich brauch ein Klo!”-Aktionen mehr :p

Die schlimmste hast Du damals nicht mitbekommen – sei froh drüber. Da wird man unausstehlich. :liaf

Chrissy: Freut mich :)

:)

Henning: Und was die Balance angeht, da haben ja schon die Lateiner nen schlauen Spruch draufgehabt: Mens sana in corpore sano :kls

:kls

Amelie: Immer wieder faszinierend, wie der Mensch sich selbst austrickst.

Ja – das stimmt sowieso. :) In allen möglichen Bereichen.

Christin: Als ich neulich der Meinung war, fast eine halbe Packung Philadelphia zum Abendbrot zu haben, hat sich mein Körper nicht gerade bedankt.

Man sollte es dann halt auch nicht übertreiben. :D (Eine halbe Packung, wow! Hast Du gedippt?) oO

Christin: Man gewöhnt sich an fast alles, auch an das latent immer vorhandene Blähgefühl. Wenn ich mal 2, 3 Tage in Folge massiv auf meine Ernährung geachtet habe und sich alles weitgehend normalisiert hat, fällt es mir anschließend deutlich schneller auf, wenn mein Körper mit einem Gericht unzufrieden war.

Ja, so geht’s mir auch.

Electrofairy: Das hab ich auch gemerkt… gerade dann, wenn man schon vorher im Kopf dieses: Oh oh das könnte jetzt aber gefährlich werden, hat, dann bekommt man die Bauchschmerzen des Lebens. “Vergisst” man aber einfach, dass man eigtl. laktoseintolerant ist, dann passiert auch nichts.

Ist sehr oft so. Man darf nur nicht übertreiben – also, wenn man merkt, dass es gerade gut läuft, weil nichts nach dem Rahmspinat passiert – und dann darauf vor lauter Glück Kinder Maxi King essen. (Basierend auf einer wahren Begebenheit.)


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